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Innovation im Strategieprozess – Zukunft gezielt gestalten
Ein gut gehendes Geschäft ist der Beweis, dass in der Vergangenheit vieles richtig gemacht wurde. Damit das so bleibt, müssen rechtzeitig die richtigen Fragen gestellt und auch beantwortet werden. Die richtige Strategie bildet die Basis zur Formulierung starker Ziele und damit die Voraussetzung für künftigen Erfolg. Aber wie kann man Innovation im Strategieprozess fördern. Mit wirksamen Methoden wie z.B. Team-X-Change®, lassen sich unterschiedliche Perspektiven und komplexe Szenarien wirkungsvoll in den Strategieprozess integrieren. Wobei die Risiken des künftigen Geschäfts den Chancen am Markt gegenübergestellt und realistisch bewertet werden können.
In einer dynamischen und unsicheren Welt reicht es nicht mehr aus, Innovation dem Zufall zu überlassen. Unternehmen, die ihre Innovationskraft sichern wollen, müssen Innovation dort verankern, wo sie den größten Hebel entfaltet: im Strategieprozess.
Nur wenn Innovation bereits im Strategieentwicklungsprozess mitgedacht wird, können Organisationen gezielt neue Chancen erschließen, relevante Geschäftsmodelle entwickeln und sich vom Wettbewerb differenzieren. Wer Innovation im Strategieprozess fördert, verbindet Weitblick mit konkreter Umsetzungskraft – und schafft die Basis für langfristigen Unternehmenserfolg.
Was bedeutet es Innovation im Strategieprozess fördern?
Der Begriff beschreibt die bewusste Verknüpfung von strategischer Planung mit systematischen Innovationsimpulsen. Es geht darum, nicht nur auf aktuelle Herausforderungen zu reagieren, sondern aktiv neue Zukunftsbilder zu entwickeln – durch innovative Angebote, neue Geschäftsmodelle oder intelligente Prozessgestaltung.
Anders als bei der operativen Umsetzung wird Innovation hier nicht „nachgeschoben“, sondern bereits als integraler Bestandteil der Strategie verstanden. Das bedeutet: Innovation wird zur Führungsaufgabe – und zur gemeinsamen Verantwortung auf Top-Management-Ebene.
Herausforderungen im Strategieentwicklungsprozess
In der Realität vieler Unternehmen scheitert die Innovationsorientierung in der Strategiephase an klassischen Mustern: zu enge Zieldefinitionen, rein finanzielle Steuerungslogik oder eine zu starke Fixierung auf bestehende Strukturen. Hinzu kommen oft Silodenken, fehlender Raum für Kreativität und mangelnde Beteiligung innovationsnaher Rollen.
Die Folge: Strategien, die auf dem Papier gut aussehen – aber keine Innovationsleistung entfalten, weil mutige Ideen nie den Weg in den Entscheidungsprozess finden.
Wie sich Innovationsleistung systematisch steigern lässt
Ein wirksamer Strategieprozess integriert methodische Innovationsimpulse und lässt Raum für Exploration, ohne die Zielorientierung zu verlieren. Folgende Prinzipien haben sich bewährt:
Frühzeitige Beteiligung innovationsrelevanter Funktionen (z. B. R&D, Vertrieb, Customer Insights)
Nutzung agiler Innovationsmethoden (z. B. Design Thinking, Szenariotechnik, Business Model Canvas)
Kombination von Markt-, Technologie- und Kundenperspektive
Strategische Leitplanken mit Raum für alternative Zukunftsszenarien
Regelmässige Überprüfung der Strategie auf Innovationswirkung
Beispiele aus der Praxis
Erfolgreiche Unternehmen machen Innovationsleistung messbar – nicht nur durch Output-Kennzahlen, sondern durch die Qualität der strategischen Entscheidungen. Sie etablieren Innovationsboards, verknüpfen OKR-Logik mit Innovationszielen und binden externe Impulsgeber frühzeitig in die Strategieentwicklung ein.
Ein weiterer Erfolgsfaktor: Führungskräfte werden befähigt, Innovation als strategisches Denken zu begreifen – nicht als Sonderaufgabe, sondern als Teil ihrer Führungsrolle.
Fazit: Innovation braucht Strategie – und Strategie braucht Innovation
Wer heute Innovationsvorsprung sichern will, muss Innovation im Strategieprozess fördern – methodisch, konsequent und mit Blick auf echte Wirkung. Nicht als einmaliges Projekt, sondern als dauerhaftes Prinzip erfolgreicher Unternehmensentwicklung. Mit den richtigen Methoden und Werkzeuge erzielen Sie in einem strukturierten, schnellen Strategieprozess die nötige Klarheit über die künftige Ausrichtung.
Mit individuellen Innovationswerkzeugen für die Funktionsbereiche kann deren Innovationsbeitrag logisch in den Strategieprozess. eingebunden werden. Der ganzheitliche Ansatz verhindert dabei das „Denken in Silos“. Zur Zielerreichung erarbeiten wir gemeinsam mit Ihnen ein effektives Prämissen- und Umsetzungscontrolling.Die InnoExperts Group unterstützt Sie dabei, Innovation strategisch zu denken und praktisch umzusetzen – mit gezielten Trainings, erprobten Methoden und einer klaren Umsetzungslogik.